Kloster St. Maria Rosenthal
Ein beliebtes Fotomotiv und gleichzeitig ein schönes Ausflugsziel für alle, die eine besondere Atmosphäre verspüren möchten.
Das im frühgotischen Stil erbaute Frauenkloster wurde 1241 von Graf Eberhard II. von Eberstein gegründet und später in den Zisterzienser-Orden aufgenommen. Es hatte seine Blütezeit im 14. und 15. Jahrhundert. Im 16. Jahrhundert wechselte es in weltlichen Besitz. Der Rosenthaler Verein kümmert sich um die Klosterruine.
Die Kirchenruine dient heute als Ort kultureller Veranstaltungen und wird regelmäßig für Konzerte und Hochzeiten genutzt. In dem kleinen Museum, das im 1866 erbauten „Nassauer Sälchen“ untergebracht ist, können Besucher*innen ein Modell mit Fundstücken und Kunstwerken des einstmaligen Klosters besichtigen.
- Für Familien: Auf der Webseite des Klosters stellt der Historische Verein Rosenthal und Umgebung e.V. eine kostenlose Klosterrallye für Groß und Klein (Familienversion und reine Kinderversion für Kinder ab 6 Jahren) zur Verfügung. Damit macht der Bereich Kirche und Kloster richtig Spaß!
- Individuelle Führungen können jederzeit vereinbart werden.
- Tipp für Verliebte: Ihr Ja-Wort können Sie sich auch im Hirtenhaus in Rosenthal geben. Das Hirtenhaus liegt direkt neben der historischen Klosterruine Rosenthal, die für eine besondere Atmosphäre sorgt.
Sonntag
12.00 - 16.00
Feiertags
12.00 - 16.00
Preise
Erwachsene: 1,00 €
Ermäßigt: 0,50 €
Die Klosterruine Rosenthal ist von April bis Oktober geöffnet
Das Gelände der Kirchenruine ist ganzjährig begehbar.
Sonntag: 12.00 - 16.00
Feiertags: 12.00 - 16.00